Zusammenhalt beginnt mit Zuhören. „#jetztinbonn – Gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit“ veranstaltet in der Ge-Nuss-Ecke
Freunde der Ge-Nuss-Ecke e.V. Lannesdorfer Straße 2-4 53179 Bonn
am Donnerstag, d. 21. August 2025 von 18:30 bis 20:30 Uhr ein Sprechen&Zuhören zum Thema „SAFE PLACES – Was gibt Dir Sicherheit?„ Einlass ab 18 Uhr Beginn 18.30 Uhr nach 18:30 kein Einlass mehr – die Tür wird geschlossen! Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Snacks und Getränke können vor Ort käuflich erworben werden.
Wir laden Dich ein, ins Gespräch zu kommen und verschiedenen Meinungen zu lauschen. Wir möchten einer Gesprächskultur des Zuhörens und Respekts Raum geben. In diesem Gesprächsformat stehen nicht Argumente im Mittelpunkt, sondern der offene Austausch über das eigene Erleben zu dem oben genannten Thema. Alle Teilnehmenden erhalten in Kleingruppen die gleiche Redezeit und die Möglichkeit, aktiv zuzuhören. Das Angebot bietet Raum für unterschiedliche Perspektiven.
Tanja Bunzel wird uns duch dieses besondere Stadtgespräch der Initiative Sprechen&Zuhören – bestehend aus Bürger:innen aus verschiedenen Bonner Stadtteilen – führen. So funktioniert das Format: Begrüßung, inhaltliche Einführung und Erläuterung des Formats Drei Gesprächsrunden in Kleingruppen von 3 oder 4 Personen mit 4 Minuten Sprechzeit pro Person pro Runde Rückkehr in die große Runde (Plenum) und Hören von einzelnen Stimmen und Eindrücken aus den Kleingruppen
Am 24.9.2024 fand erstmalig das Dialog-Format „Sprechen&Zuhören“ in Brühl (NRW) statt. Im Video erklärt Dr. Josef Merk von Mehr Demokratie e.V., worum es bei dem Format „Sprechen&Zuhören“ geht und welche Erfahrungen er als Moderator bereits gemacht hat. Ein Film von Thorsten Kleinschmidt mit Aufnahmen aus Brühl vom 24.9.2024. Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Brühl: Impressionen aus Brühl
Komm in unseren „Safe Place“! Hier gibt es ein offenes Ohr, kühles Wasser und geschützte Gespräche.
WANN? Freitag, d. 08. August von 11 bis 14 Uhr WO? Theaterplatz Bad Godesberg WAS? Gemeinsam sicher fühlen, ins Gespräch kommen, auftanken.
Wir hören Dir zu und geben Dir die Gelegenheit, zu erzählen, was Dich gerade bewegt. Empathisches Zuhören = „einem Menschen aufmerksam zuhören – wertfrei, wertschätzend, wohlwollend. Das ZUbeHÖR: zwei Stühle oder eine Bank.„
„Bei der Kommunalwahl bestimmst du mit, was in deinem Ort passiert – also in deiner Stadt, Gemeinde oder deinem Kreis. Du wählst z. B. den Stadt- oder Gemeinderat, den*die Bürgermeister_in oder auch den Kreistag. Wer gewinnt, entscheidet über Busverbindungen, Sportplätze, Jugendzentren, Schwimmbäder und vieles mehr. In NRW ist am 14. September 2025 Kommunalwahl. Wenn du 16 Jahre alt bist und hier wohnst, darfst du mitentscheiden. Und das lohnt sich!
Was denken die Parteien bei dir vor Ort? Der Kommunalomat bringt’s ans Licht: Statements von jungen Menschen, Antworten von Parteien – du klickst dich durch und checkst, wer wie tickt.“
Nicht wählen dürfen? Wähl trotzdem! Die U16-Wahl gibt jungen Stimmen Gewicht – mit Wahllokalen, Material und Support für eure Aktion vor Ort. Organisier ein Wahllokal und mach die Wahl groß!„
Meine Quelle: https://wählt.nrw/
Auf der Website der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Jugendringe in NRW e.V. steht: „Die Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung aus Baden-Württemberg hat hier vorgelegt und die wesentlichen Bausteine der Meme-Kampagne entwickelt und erprobt. Danke, dass wir hier anschließen können!“
Gefördert durch
U-16 Kommunalwahl in BonnKlick Dich weiter!
U16-Kommunalwahl in Bonn
Bei der Kommunalwahl in NRW dürfen junge Menschen ab 16 wählen. Aber was ist mit allen, die noch jünger sind? Für sie gibt es die U16-Wahl. Hier können Kinder und Jugendliche unter 16 zeigen, was sie denken – und selbst ein Wahllokal organisieren oder mitwählen. Weitere Infos und eine Karte mit den Wahllokalen in Bonn findest Du auf bonn.de/u16-wahl.
Diese Plakate habe ich im Schaufenster vom oneworld café in Bonn Bad Godesberg entdeckt. Dankeschön! Und noch schöner: das oneworld café wird auch zum Wahllokal, d.h. alle unter 16jährigen dürfen dort wählen:
u16-Wahl im oneworld café Adresse Moltkestr. 41 53173 Bonn
#jetztinbonn hat bisher nicht in Erfahrung bringen können, wo in Bonn dieses Jahr noch mitgewirkt wurde und wird, an der Entwicklung des sogenannten Kommunalomats. Wer was weiß oder einen Gesicht-Zeigen-Für-Demokratie-Gastbeitrag über sein Wirken rund um die Kommunalwahl in Bonn schreiben möchte, schreibt gerne an writeme@jetztinbonn.de!
… und wer das Bonner Ratsbüro anschreiben möchte, um darauf hinzuwirken, dass für zukünftige Wahlen ein zentraler Jugend-bonn-o-mat analog zum bonn-o-mat erarbeitet wird mit möglichst vielen Jugendlichen aus Bonn, der schreibt gerne an das Bonner Ratsbüro (Leitung Herr Rosenburg): ratsbuero@bonn.de -diese E-Mail geht auch an unsere Oberbürgermeisterin Katja Dörner.
NACHTRAG zum Thema „Kommunalomat in Bonn“: Meine Anfrage wurde am 07. August 2025 folgendermaßen beantwortet:
„…
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an der Einführung eines Kommunalomat.
Gerne möchten wir Ihnen mitteilen, dass es in Bonn bereits den bonn-o-mat gibt. Dieser wurde unter Beteiligung verschiedener Altersgruppen erarbeitet. Die Thesen wurden sowohl von jüngeren als auch von älteren Menschen beantwortet und diskutiert, sodass ein breites Meinungsspektrum in die Ergebnisse eingeflossen ist.
Ich hoffe Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag Anne Wolff Bundesstadt Bonn Dezernat der Oberbürgermeisterin Geschäftsbereich Dezernats- und Verwaltungssteuerung
Ratsbüro – Stadthaus, Berliner Platz 2, 53111 Bonn Telefon: +49 (0)228 77 2037 E-Mail: anne.wolff@bonn.de Internet: www.bonn.de „
Gestern war #jetztinbonn bei der Campact-Aktion „Vielfalt bei der Telekom vor Trump verteidigen“!, um gegen die Streichung der Diversity-Programme bei der Telekom zu demonstrieren und sich gemeinsam mit Campact für Vielfalt einzusetzen. Campact hatte Flyer gedruckt und T-Shirts produziert. Es gab Trump und Torte. Im T-rump-Shirt und #jetztinbonn-Jacke haben wir Flyer an Bonner-Bürger*innen verteilt, von denen viele noch nicht wussten, dass die US-Tochter T-Mobile vor Kurzem erklärt hatte, ihre Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration zu beenden.
Morgen, am Samstag, d. 12. Juli von 14:30 bis 16:30 ruft Campact zu einer Aktion in Bonn auf. Gemeinsam demonstrieren wir gegen die Streichung der Diversity-Programme bei der Telekom. Wir laden alle herzlich dazu ein, sich mit uns zusammen für Vielfalt einzusetzen. Wo? Martinsbrunnen In der Sürst 4 Bonn, NRW, 53111
„Donald Trump erweist der Telekom die Ehre. Der US-Präsident besucht am Samstag die große Party zum 30. Geburtstag des Konzerns in Bonn – zum Dank, weil das Unternehmen in den USA nach seiner Pfeife tanzt. Campact macht diesen Star-Auftritt möglich: Unser Trump-Gratulant ist zwar nicht echt, aber wirkungsvoll.
Konzernchef Tim Höttges dürfte der Besuch peinlich sein, denn er legt die Doppelmoral des Unternehmens offen. Weil Trump mit Sanktionen droht, streicht die Telekom in den USA – dort größter Mobilfunkanbieter – ihre Programme für Vielfalt und Gleichstellung.[1] Gleichzeitig lässt sie hierzulande ihr Logo in Regenbogenfarben erstrahlen und schickt magentafarbene Trucks auf CSDs. Mit einem Appell fordern wir die Telekom auf, zu ihren Werten zu stehen; über 235.000 Menschen haben bereits unterzeichnet. Doch Höttges nimmt den Appell nicht an. Also kommen wir zu ihm.
Je offensichtlicher die Trump-Treue der Telekom wird, desto mehr leidet ihr Image – und desto eher wird die Konzernspitze ihre Entscheidung überdenken. Dafür brauchen wir Dich! Lass uns am Samstag die Geburtstagsfeier der Telekom in Bonn aufmischen. In magentafarbenen Shirts und mit Trump im Schlepptau verteilen wir Flyer an die Partygäste und zeigen: Bunt ist die Telekom nur, solange es bequem ist. Komm vorbei!
Ort: Am Martinsbrunnen, In der Sürst 4, 53111 Bonn (Stadtplanlink) Zeit: Samstag, 12. Juli, 14.30 Uhr Die Flyer sind gedruckt, die T-Shirts produziert – doch um gut planen zu können, müssen wir wissen, wie viele Menschen kommen. Bitte gib uns eine Rückmeldung, ob Du dabei bist. Weitere Infos zur Aktion erhältst Du, wenn Du hier klickst: https://weact.campact.de/events/aktion-vielfalt-bei-der-telekom-vor-trump-verteidigen
PS: Je mehr wir sind, desto mehr Partygäste können wir erreichen. Doch die Zeit bis Samstag ist knapp. Um möglichst viele Menschen für unsere Aktion zu mobilisieren, freuen wir uns, wenn Du diese Mail auch an Freund*innen und Bekannte weiterleitest.
[1] „US-Tochter der Telekom gibt Initiativen für für Diversität weitgehend auf“, Zeit Online, 6. April 2025″ Quelle: https://weact.campact.de/events/aktion-vielfalt-bei-der-telekom-vor-trump-verteidigen
Am bundesweiten Tag der offenen Gesellschaft habe ich bei der Vorbereitung des Picknicks der offenen Decken etwas gelernt. Meine Thermos-Teekanne für solche Gelegenheiten beschrifte ich gerne mit den Energien des Tages – diesmal mit „Offenheit“. Doch schnell durfte ich feststellen, dass meine Kanne zu offen war. Der oben eingegossene Tee lief unten aus dem Boden der Kanne langsam aber sicher direkt wieder hinaus. Auf dem Foto durfte deshalb eine uralte, aber dichte Ersatzkanne glänzen. Wie meine #jetztinbonn-Kollegin neulich lakonisch, aber treffend formulierte
„Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht mehr ganz dicht!“
Inspiriert von dieser Erfahrung, war meine Antwort auf die Picknick-Frage „Was macht für mich eine offene Gesellschaft aus?“:
„Eine offene Gesellschaft darf nicht nach allen Seiten offen sein. Sie sollte Gesicht zeigen für ihre Werte und denen Grenzen aufzeigen, die diese Werte nicht teilen, mit der Absicht sich gegenseitig zu schützen.“
Am Tag der Offenen Gesellschaft tragen Menschen überall in Deutschland ihre Tische und Stühle raus und laden zum Gespräch ein. Du willst auch mitmachen und dabei ein Zeichen für Offenheit, Vielfalt und Zusammenhalt setzen?
Zusammen auf der Wiese: Picknick der offenen Decken in Bonn
Das „Bonner Bündnis gegen Rechts“ und „Widersetzen Bonn“ haben gestern zu einer Demo aufgerufen. Der Anlass: Die Bonner Burschenschaft der Raczeks hatte den Europaabgeordneten Alexander Jungbluth zu einem Vortrag eingeladen. Am 3. Juni durfte Jungbluth im Raczekhaus in der Bonner Südstadt über seine Perspektiven zur Europapolitik referieren.
Ich war gestern dabei, ziemlich früh vor Ort, und hatte Gelegenheit mit einem Mitarbeiter des General-Anzeigers zu sprechen. Aus meinem Gespräch mit ihm vor Ort wurde einer meiner Sätze zum Titel des Artikels: „Ich sehe in Deutschland derzeit gruselige Parallelen zur Zeit des Nationalsozialismus.“ Darüber, dass mein Satz nun in einer Zeitung steht, bin ich heute dankbar, erschrocken, voller Hoffnung und Zuversicht zugleich, denn aus dem erkenntnisfördernden Erschrecken darüber, dass das Fundament unseres Zusammenlebens immer in Gefahr ist, überwinde ich meine Schwächen, meine Ängste und engagiere mich gemeinsam mit anderen Menschen für Demokratie und Menschlichkeit.
„Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen: Darin liegt der Kern dessen, was wir zu sagen haben. Es kann geschehen, überall. Weder kann ich noch will ich behaupten, dass es geschehen wird.“
Ein Zitat des italienischen Schriftstellers und Holocaust-Überlebenden Primo Levi
Ich zitiere im folgenden aus dem Generalanzeiger-Artikel zum Protest gegen den Besuch des AfD-Politikers Jungbluth bei der Bonner Burschenschaft der Raczeks : Immer wieder lädt die Bonner Burschenschaft Raczeks Gäste aus der rechten Szene ein. Nun gastierte dort der AfD-Politiker Alexander Jungbluth, der selbst Mitglied in der Burschenschaft ist und sich schon für einen verurteilten rechten Straftäter einsetzte. … Die „Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn“ steht im Ruf, politisch ganz weit rechts zu sein. Immer wieder gibt es Veranstaltungen mit Gästen aus der rechten Szene wie eine Lesung des rechten Szene-Anwalts Björn Clemens und einen Auftritt des umstrittenen AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich aus Dortmund, der sich selbst als „freundliches Gesicht des NS“, also des Nationalsozialismus, bezeichnet hat. Zu Gast war auch schon AfD-Politiker Maximilian Krah. Das Bündnis gegen Rechts wirft der Burschenschaft seit Langem vor, „ein Hort für Rechtsradikale“ zu sein. Mindestens ein Verbindungsmitglied war nach GA-Recherchen in der rechtsextremen „Revolte Rheinland“ aktiv, einer Gruppe, die für die zwangsweise Vertreibung von Menschen mit ausländischen Wurzeln trommelte und gegen Zuwanderer hetzte.
Wir waren etwa 100 Demonstrierende, 5% davon aktive Mitglieder von „#jetztinbonn – Gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit.“ Ich bin dankbar, dass diese Menschen gestern vor Ort waren: ohne
die Menschen vom „Bonner Bündnis gegen Rechts“,
die im April 25 neu gegründete „widersetzen Bonn“,
die Student*innen der AStA der Uni Bonn, „Studis gegen Rechts Bonn“ und „LUST ★“,
die Antifa Bonn/Rhein-Sieg,
die Omas Gegen Rechts,
einige mutige Anwohner*innen und Bürger*innen, die ihr Gesicht gezeigt haben für Demokratie und Menschlichkeit,
#jetztinbonn – Gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit,
wäre dieser Ort gestern leer und schweigsam gewesen.
#jetztinbonn will morgen Abend – am Dienstag, d. 03. Juni ab 17:30 vor Ort sein und zeigen, dass in Bonn kein Platz für rechte Hetze ist!
Keine Räume für rechte Propaganda! 🗓 Dienstag, 03.06.25 ⏰️ 17:30 Uhr 📍 Ecke Lennéstraße / Johannes-Henry-Straße
Alerta! Schon wieder lädt die rechtsextreme Bonner Burschenschaft der Raczeks zu einem Vortrag, diesmal mit dem Europaabgeordneten Alexander Jungbluth. Am 3. Juni soll Jungbluth im Raczekhaus in der Bonner Südstadt über seine Perspektiven zur Europapolitik referieren.
Alexander Jungbluth studierte in Bonn und war in seiner Studienzeit selbst Mitglied in der Raczek Burschenschaft, was auch die auffällige Narbe auf seiner linken Wange erklärt. Nach seinem Studium blieb er als sog. „Alter Herr“ Mitglied der Burschenschaft. Bei der Europawahl 2024 zog Jungbluth ins EU Parlament ein und initiierte dort die Gründung der Europäischen Fraktion „Europa der Souveränen Nationen“, eine Fraktion, die selbst den Rechtsextremen um Meloni aus Italien oder Le Pen aus Frankreich nach außen zu extrem rechts auftritt ist.
Die Raczeks sind seit Jahrzehnten Unterschlupf und Vernetzungspunkt von Rechtsextremen im gesamten Rheinland. Einige der offen auftretenden aktiven Mitglieder der Raczeks, darunter ihr Sprecher Simon Thiele, waren ebenfalls in der vermeintlich aufgelösten rechtsradikalen Gruppierung »Revolte Rheinland« aktiv. Die Mitglieder von Raczeks und Revolte Rheinland pflegen zudem gute Kontakte zu AfD Funktionär*innen aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis, wie z.B. zu Gerald Christ, dem Sprecher der Bonner AfD. Dieser nahm an einer Wanderung der Revolte Rheinland teil und propagierte auf seinen öffentlichen Kanälen immer wieder die Nähe seiner Partei zu neurechten Gruppierungen, wie der Revolte Rheinland, als sog. »Vorfeld-Organisationen« für die Partei.
Die Einladung von Alexander Jungbluth, der mittlerweile sogar Teil des AfD Bundesvorstandes ist, zeigt einmal mehr die gefährliche Verbindung von AfD und rechtsextremen Burschenschaften. Wie Recherchen von Report Mainz Mitte 2024 offenlegten, haben über 100 Abgeordnete und Mitarbeitende der AfD direkte Bezüge zu rechten Burschenschaften.
Deshalb: Kommt am 3. Juni mit uns vor dem Raczekhaus auf die Straße und lasst uns den Naziburschen und ihren Fans zeigen, dass in Bonn kein Platz für rechte Hetze ist!“