#jetztinbonn beim Markt der Möglichkeiten (Infomeile) „Wege zum Frieden“ in Remagen

Zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges veranstaltet das FRIEDENSMUSEUM Brücke von Remagen e.V. gemeinsam mit der Stadt Remagen Veranstaltungen auf der Rheinpromenade. Am kommenden Sonntag gibt es einen Markt der Möglichkeiten (Infomeile) auf dem Caracciola-Platz, auf dem sich #jetztinbonn sowie weitere Gruppen, Vereine und Initiativen vorstellen dürfen. Neben dem Markt findet an dem Tag ein buntes Musik- und Tanzprogramm statt. #jetztinbonn freut sich auf Deinen Besuch. Wir beteiligen uns mit

  • einer FRIEDENS-FABRIK,
  • empathischem Zuhören,
  • #jetztinbonn-Mitgliedern, die u.a. Deine Fragen beantworten.

WO? Rheinpromenade/Caracciola-Platz Remagen
WANN? Sonntag, d. den 11. Mai 2025 von 11 bis 18 Uhr

Zuhören in Remagen auf Instagram teilen

Wir freuen uns sehr auf Dein Kommen!
#jetztinbonn – Gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit

#FensterFürZusammenhalt

#jetztinbonn – Gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit freut sich über jede*n, der unsere Idee aufgreift, und

  1. sein #FensterFürZusammenhalt gestaltet,
  2. ein Foto davon macht,
  3. das Foto an die E-Mail-Adresse writeme@jetztinbonn.de sendet.

Wichtig ist, dass Dein #FensterFürZusammenhalt

  1. sichtbar ist, für die Menschen, die am Fenster vorbeigehen,
  2. ein dauerhaft angebrachtes Schild im Fenster bleibt,
  3. lesbar ist für Menschen, die draußen daran vorbei gehen.

Nehmt einen Spruch/Statement/Wunsch, der euch gefällt!
Gerne groß
Gerne bunt
Gerne verschieden

#FensterFürZusammenhalt – der Anfang ist gemacht

Der Text für dieses #FensterFürZusammenhalt: „Ich wünsch mir eine Welt, die zusammenhält.“

Der Text für dieses #FensterFürZusammenhalt:

„Ich wünsche mir eine offene Welt,
die tierisch zusammenhält,
in der Vielfalt blüht und gedeiht,
in der Frieden uns alle vereint.“

Wir wollen auf unserem Instagram-Account
https://www.instagram.com/jetztinbonn.de
eine Reihe daraus machen und den Hashtag etablieren.

Unsere Absicht hinter diesem Aufruf :

„Ein Wunsch, den wir teilen. Zusammenhalt, Menschlichkeit, Miteinander… Und so ein Statement im Fenster ist doch eine tolle Idee. Zeigen, wofür man steht. Anderen das Gefühl geben mit ihrer Sorge nicht allein zu sein. Vielleicht eine Anregung? Habt ihr Lust mitzumachen? Zeigt eurer Nachbarschaft eure Werte. Steht ein für Demokratie, Gleichberechtigung und Freiheit. #FensterfürZusammenhalt #jetztinbonn #niewiederistjetzt“

Hier geht es zu unserem #FensterFürZusammenhalt-Beitrag auf dem #jetztinbonn-Instagram-Account

Tag der Nachhaltigkeit mit #jetztinbonn

#jetztinbonn – Gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit wird am Tag der Nachhaltigkeit in Bad Godesberg teilnehmen – mit einem eigenen Stand und auf der Bühne.

Was Demokratie mit Nachhaltigkeit zu tun hat? Das wollen wir gemeinsam mit Euch herausfinden und freuen uns auf Euren Besuch.

Zusammenhalt beginnt mit Zuhören – unser Angebot an Euch:
von 11-13 Uhr Empathisches Zuhören

Wann? Samstag, d. 29. Mär. von 10:00 bis 17:00 Uhr
Wo? Theaterplatz Bonn Bad Godesberg / Veranstalterin: Zentrenmanagement Bad G.

„Mit so vielen engagierten Initiativen wird der Nachhaltigkeitstag zu einem Fest für alle, die Lust haben, mitzumachen, zu entdecken und etwas zu bewegen“, so Frank Schmitz. „Es wäre großartig, auch diejenigen zu erreichen, die sich bisher noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt haben – denn zusammen können wir viel bewirken“, sagt er.

Zitat von Frank Schmitz vom Zentrenmanagement Bad Godesberg aus der Pressemitteilung der Stadt Bonn zum Nachhaltigkeitstag in Bad Godesberg.

General-Anzeiger-Artikel zum Nachhaltigkeitstag

P.S. Bildquelle zu den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen: https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte-der-bundesregierung/nachhaltigkeitspolitik/nachhaltigkeitsziele-erklaert-232174

Sprechen und Zuhören #jetztinbonn

Zusammenhalt beginnt mit Zuhören. Tanja Bunzel von „#jetztinbonn – Gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit“ veranstaltet im

Zentrenmanagement Bad Godesberg
Am Fronhof 10
53177 Bonn Bad Godesberg

am Donnerstag, d. 03. April 2025 von 17:30 bis 19:30 Uhr
das erste Sprechen&Zuhören #jetztinbonn
Einlass ab 17 Uhr Beginn 17.30 Uhr
nach 17:30 kein Einlass mehr – die Tür wird geschlossen!
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Anschluss gibt es einen kleinen Snack.

#jetztinbonn lädt Sie ein, an diesen besonderen Stadtgesprächen der Initiative Sprechen&Zuhören, bestehend aus Bürger:innen aus verschiedenen Bonner Stadtteilen, von Mensch zu Mensch teilzunehmen, zum Thema:

„Was wünsche ich mir für unser Zusammenleben hier in Bad Godesberg?“

Wir wünschen uns, miteinander ins Gespräch zu kommen und verschiedenen Meinungen zu lauschen. Wir möchten einer Gesprächskultur des Zuhörens und Respekts Raum geben. In diesem Gesprächsformat stehen nicht Argumente im Mittelpunkt, sondern der offene Austausch über das eigene Erleben zu dem oben genannten Thema. Alle Teilnehmenden erhalten in Kleingruppen die gleiche Redezeit und die Möglichkeit, aktiv zuzuhören. Das Angebot bietet Raum für unterschiedliche Perspektiven.

So funktioniert das Format:
Begrüßung, inhaltliche Einführung und Erläuterung des Formats
Drei Gesprächsrunden in Kleingruppen von 3 oder 4 Personen mit 4 Minuten Sprechzeit pro Person pro Runde
Rückkehr in die große Runde (Plenum) und Hören von einzelnen Stimmen und Eindrücken aus den Kleingruppen

„Sprechen & Zuhören“ ist ein Format von Mehr Demokratie e.V. Mehr Infos zu diesem Format findet Ihr hier: https://www.mehr-demokratie.de/mehr-wissen/demokratische-kultur/sprechen-zuhoeren

Am 24.9.2024 fand erstmalig das Dialog-Format „Sprechen&Zuhören“ in Brühl (NRW) statt. Im Video erklärt Dr. Josef Merk von Mehr Demokratie e.V., worum es bei dem Format „Sprechen&Zuhören“ geht und welche Erfahrungen er als Moderator bereits gemacht hat. Ein Film von Thorsten Kleinschmidt mit Aufnahmen aus Brühl vom 24.9.2024. Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Brühl: Impressionen aus Brühl

P.S. Bildquelle Beitragsbild: geralt Pixabay-mit Canva farblich angepasst

Nach der Wahl ist #jetztinbonn-Lichterkette

Impressionen von „MIR STONN ZESAMME –Eine Lichterkette für Demokratie und Menschlichkeit

Wo wir stolz drauf sind – „mir stonn zesamme“

„Imagine all the people
Living life in peace
You
You may say I’m a dreamer
But I′m not the only one
I hope someday you′ll join us
And the world will be as one“

Imagine von John Lennon

Der GA und Radio Bonn Rhein-Sieg haben die #jetztinbonn-Lichterkette angekündigt, Radion Bonn Rhein-Sieg hat ein Ankündigungs-Interview mit unserer Isa gemacht 🙂

Unsere Anna (Die Initiatorin der #jetztinbonn-Lichterkette) wurde von „Laut werden®“ interviewt: Mahnwache für eine demokratische Gesellschaft

Das schreibt der GA im Nachgang: Lichterkette für Demokratie und Zusammenhalt

„Die Polizei hat ca. 300 leuchtende Menschen in der Lichterkette gezählt, die sich fast über die gesamte Brücke erstreckt haben,
und viele Menschen haben sich darüberhinaus über #jetztinbonn informiert und uns gedankt, dass wir da sind“

Zitat Martina Meister von #jetztinbonn - Gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit; Videos und Fotos bis auf das GA-Bild sind private Aufnahmen von #jetztinbonn

MIR STONN ZESAMME –Eine Menschenkette für Demokratie und Menschlichkeit

Was geschah – hier geht es zu den Impressionen zur #jetztinbonn-Lichterketten-Aktion: Nach der Wahl ist #jetztinbonn-Lichterkette


am Sonntag, 23.02.2025 auf der Kennedybrücke
eine Veranstaltung von #jetztinbonn – Gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit

Beginn: 18:15 Uhr

Unsere Veranstaltung haben wir offiziell angemeldet, eine polizeiliche Genehmingung liegt vor. Die Veranstaltung wird auch auf der Seite der Stadt Bonn angekündigt – „Gemeinsam ein Lichtsignal senden nach Berlin aus dem Geburtsort des Grundgesetzbuches“:
https://www.bonn.de/veranstaltungskalender/veranstaltungen/hauptkalender/extern/Mir-Stonn-Zesamme-fuer-Demokratie-und-Menschlichkeit.php

„Mir stonn zesamme für Demokratie und Menschlichkeit, wenn am 23. Februar 2025 um 18 Uhr die Wahllokale schließen. Dann schicken wir ein Signal von Bonn – dem Geburtsort der Demokratie nach dem Zweiten Weltkrieg – nach Berlin.

Mir stonn zesamme für Demokratie und Menschlichkeit, ohne Parolen, friedlich mit einem Licht.

Mir stonn zesamme für Demokratie und Menschlichkeit, um an die neuen Mandatsträger*innen zu appellieren, ihre demokratische Verantwortung ernst zu nehmen. Es geht jetzt darum, gesprächs- und kompromissbereit zu bleiben, um gemeinsam unsere Demokratie, unsere Werte und die Würde aller Menschen zu bewahren.

Mir stonn zesamme für Demokratie und Menschlichkeit, gerade dann, wenn die antidemokratischen Kräfte in Deutschland zunehmen. Dann dürfen wir erst recht nicht aufhören, über alle demokratischen Lager hinweg, Zuversicht zu verbreiten und Zusammenhalt zu signalisieren.“

Das obige Zitat stammt von Anna Hoff von „#jetztinbonn – Gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit“ am Montag, d. 10. Februar 2025

Europa-Wahl: Am Rhein kein Platz für die Blaunen

„In Bonn sind die Blaunen erst sehr spät, aber an einigen Stellen intensiv in die Plakatierung eingestiegen. So auch nicht weit von unserer Haustür an der Rheinpromenade in Bad Godesberg, die wirklich sehr schön ist und bleiben soll.

Auf einem Abschnitt von 1KM hingen diese Woche Dienstag etwa 10 – 15 Plakate. Fast jeder Laternenpfahl war auf die Art „dekoriert“.
Kalkül war wohl, dass sie aufgrund der späten Plakatierung dort ungestört bleiben und damit sehr aufmerksamkeitstark sind.

Das ging einigen von uns ziemlich gegen den Strich. Was tun?
Abreißen ist Vandalismus. Also durften wir etwas finden, womit wir uns dazu positionieren können.

Nach einigen Telefonaten haben „Volt“ und „diePARTEI“ angeboten, uns Plakate und Kabelbinder zur Verfügung zu stellen.
(Die Grünen hatten ihre paar restlichen Plakate schon an anderer Stelle aufgehängt, die SPD hat nicht reagiert, FDP und CDU fanden das nicht wichtig. Die Linke hatten wir vergessen zu fragen.)
Einige der Plakate von „diePARTEI“ waren Rohlinge und durften von uns per Hand fertiggestellt werden.
Danach hing und hängt vielleicht noch unter fast jedem Plakat der Blaunen ein Plakat von Volt oder diePARTEI
Den meisten der vielen Spaziergänger*innen, die dort unterwegs waren, hat unsere Aktion gut gefallen. Uns allen hat es viel Spaß gemacht.

Das war ein tolles Teamwork, angefangen von unserer Ruth, die die ursprüngliche Idee hatte, unserem Martin, der die passenden Schilder-Partner-Parteien gefunden und die Schilder eingesammelt hat, unserer Sabine und Christiane aus der nebenan-Gruppe „Nachbarn für Demokratie“ und mir, die die Sprüche ausgewählt und aufgemalt haben und Andreas und Martin, die unsere fertigen Schilder aufgehängt haben.

Danke an Volt und diePARTEI in Bonn – ihr ward und seid echt hilfreich!
Danke an alle Nachbar*innen, die in diese Aktion involviert waren.“

Autorin: Martina Meister am 08. Juni 2024, Private Bilder: Martina Meister.